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Abstandsquadratgesetz
Das Abstandsquadratgesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der Intensität einer Strahlung und dem Abstand zur Strahlungsquelle.
Es besagt, dass die Intensität umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands ist.
Das bedeutet: Wird der Abstand verdoppelt, sinkt die Intensität auf ein Viertel, bei Verdreifachung auf ein Neuntel usw. Dieses physikalische Gesetz gilt für punktförmige Strahlungsquellen, deren Strahlung sich gleichmäßig in alle Richtungen ausbreitet, wie z. B. Licht, Schall oder ionisierende Strahlung.
Im Strahlenschutz ist es von zentraler Bedeutung, da bereits eine moderate Erhöhung des Abstands zur Quelle die Strahlenexposition erheblich verringert.